Definitionen von „Taktsignal“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Tạkt·sig·nal EDV

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Darüber hinaus gibt es synchrone SRAMs, bei welchen der Zugriff synchron zu einem Taktsignal erfolgt.

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Dieses wird über ein am Sensor angelegtes Taktsignal ausgelesen.

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Das 1024 kHz-Signal wurde ebenfalls durch 2 geteilt, um ein zweites Taktsignal mit einer Frequenz von 512 kHz zu erzeugen.

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Die Daten werden mit der vertikalen Bildsynchronisation als Taktsignal ausgegeben, was Bitraten von 60 bps bis 100 bps erlaubt.

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Bei asynchronen Schaltungen sind nicht alle Flipflops direkt mit dem gleichen Taktsignal verbunden.

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Wenn ein periodisches Taktsignal vorliegt, wird es von einem Oszillator, wie beispielsweise einem Quarzoszillator, erzeugt.

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Dabei wird das Taktsignal in einem bestimmten Frequenzbereich laufend variiert, es wird dabei künstlich mit einem so genannten Jitter versehen.

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Sie darf nur Daten senden, wenn das Taktsignal nicht vom Computer zur Unterbrechung der Kommunikation auf 0 V gelegt wurde.

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In Taktsignalen werden gezielte Signalverzögerungen eingebaut, mit negativen Auswirkungen auf die Flankensteilheit, um dem Takt ein mögliches Voreilen gegenüber Datensignalen zu verhindern.

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Dadurch soll verhindert werden, dass die Übertragung zwischen Sender und Empfänger auseinanderdriftet (z. B. aufgrund von etwas ungenauen Taktsignalen zwischen den beteiligten ICs bzw. Kommunikationsteilnehmern).

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