Definitionen von „Sternschnuppe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Stẹrn·schnup·pe <-, -n>

ein kurzes Licht, das nachts plötzlich am Himmel auftaucht und das durch einen Meteoriten erzeugt wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im volkstümlichen Aberglauben vieler Länder hat jemand, der zufällig eine Sternschnuppe am nächtlichen Himmel sieht, einen Wunsch frei, der angeblich in Erfüllung geht.

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Der Stein steigt in den Himmel und stößt dort mit einem Stern zusammen, beide rasen dann in Form einer Sternschnuppe zur Erde zurück.

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Der Meteoroid verglüht entweder als Sternschnuppe in der Erdatmosphäre oder erreicht als Meteorit den Boden.

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Das Publikum kann dank dieser offenen Dachkonstruktion die Wanderung von Satelliten und den Fall von Sternschnuppen mitverfolgen.

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1847 formulierte er die Ansicht, dass die Sternschnuppen sehr schnell in die Erdatmosphäre eintauchende Körper sind, bei denen die umgewandelte Bewegungsenergie zum Aufglühen führt.

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In Landsknechtskostümen und mit Hellebarden bewaffnet bewachten sie die Karnevalssitzungen der Bonner Sternschnuppen.

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Als Meteorstation wird ein kleines Observatorium zur Beobachtung heller Sternschnuppen und Feuerkugeln bezeichnet.

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Ist ein einzelner Auslesedurchlauf vom Bildsensor kürzer als die Dauer der Sternschnuppe, wird nur der hell leuchtende augenblickliche Ort des Meteoriten erfasst.

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Als eine Sternschnuppe vorbeifliegt, wünscht er sich, dass seine Träume in Erfüllung gehen.

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Jedes Jahr kreuzt die Erde diese Bahn zweimal; dabei macht sich die Kometenmaterie in Form von Sternschnuppen bemerkbar.

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