Definitionen von „Sekundärmarkt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Se·kun·dä̱r·markt WIRTSCH

Markt für bereits umlaufende Wertpapiere

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie kreieren unter Ausschaltung der Banken („Disintermediaton“) ihre eigenen Liquiditäts- und Devisenpools und sorgen auch für einen liquiden Sekundärmarkt bei betroffenen Finanzinstrumenten.

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Die emittierten Finanzkontrakte sind in der Regel als Wertpapiere verbrieft und können aufgrund ihrer Fungibilität nach der Emission auf dem Sekundärmarkt gehandelt werden.

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Rechnet man die übrigen Handelsobjekte hinzu, ist er größer als der Sekundärmarkt.

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Überschüssige Berechtigungen können auf dem Sekundärmarkt verkauft werden.

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Diese zeitliche Transformationsfunktion hat ihren Grund in liquiden Sekundärmärkten.

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Der Handel der Finanzkontrakte auf dem Sekundärmarkt erfüllt für die Finanzmarktteilnehmer eine wichtige Funktion.

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Anleger konnten auf dem Sekundärmarkt keine Anleihen kaufen, sondern nur auf dem Primärmarkt.

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Gelegentlich kommt es vor, dass ein (privates) Angebot auch ohne Ausschließbarkeit zustande kommt, beispielsweise wenn Einnahmen auf Sekundärmärkten generiert werden können (Werbung im Rundfunk, Spendengelder).

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Der Begriff des Zweitmarktes ist nicht zu verwechseln mit dem Sekundärmarkt.

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Die Erstemission von Aktien, Anleihen und Investmentanteilen findet dort auf dem Primärmarkt statt, während der – häufiger vorkommende – Weiterverkauf auf dem Sekundärmarkt erfolgt.

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