Definitionen von „Schwemme“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Schwẹm·me <-, -n> WIRTSCH

Überangebot

schwẹm·men VERB mit OBJ etwas schwemmt etwas irgendwohin

1.

von strömendem Wasser irgendwohin getragen werden

Während des Sturmes wurde viel Treibgut an den Strand geschwemmt.

2.

jd schwemmt etwas

A Wäsche spülen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er richtete links vom Flur eine Gaststube für vornehme Gäste ein, von der aus die Schwemme (Gaststätte) auf der Diele bedient werden konnte.

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Laut der französischen Positif hob sich das Werk gekonnt von der Schwemme billiger dänischer Sexfilme ab.

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Die Schwemme dürfte oftmals längere Zeit brach gelegen haben.

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Die Darstellung von Wasser in Schwemme- und Furtbildern tritt ebenfalls hervor.

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Daher wird davon ausgegangen, dass 1842 die letzte derartige Schwemme stattfand.

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Der Ort, der noch im 19. Jahrhundert verschiedene Schreibweisen wie Schwimmerig, Schwimmering oder Schwimmerich aufwies, erhielt seinen Namen von den Zinnseifen (Schwemme, schwemmen).

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Mit der Schwemme sind aber nicht die kindlichen Ausscheidungen, eher die übermaßen feucht-fröhlichen Konsumationen gemeint.

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In der ersten Hälfte der 2000er Jahre ebbte die Schwemme neuer Interpreten langsam ab.

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Nach beendeter Schwemme wurde dieser Teich ganz abgelassen, wofür 12 Stunden erforderlich waren.

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Es ist eine Ableitung von wetten, das heißt 'Tiere in die Schwemme treiben', was seinerseits eine Ableitung von waten ist (wetten heißt somit wörtlich jemanden oder etwas waten machen).

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