Definitionen von „Sachanlage“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Sạch·an·la·ge <-, -n> meist Pl WIRTSCH

das Vermögen eines Betriebes, das aus Sachwerten, z.B. Grundstücken, Maschinen o.Ä. besteht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Kommt es zu Sacheinlagen, so dürfen die Gesellschafter für die der Gesellschaft zur Verfügung gestellten Sachanlagen kein Nutzungsentgelt verlangen, wenn hiermit das Grundkapital/Stammkapital erhalten wird.

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Als Wartungsaufwand (auch Wartungskosten oder Reparaturkosten) bezeichnet man im Rechnungswesen die Kosten, die ein Wirtschaftssubjekt für die Wartung oder Reparatur von Sachen, Sachanlagen oder Sachgesamtheiten aufzuwenden hat.

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Enger gefasst und am gebräuchlichsten wird der Begriff bei langfristigen Sachanlagen verwendet.

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Dazu gehören die der Bilanz ausgewiesenen Sachanlagen, das immaterielle Vermögen sowie das betriebsnotwendige Umlaufvermögen (Forderungen, Vorräte, betriebsnotwendige Zahlungsmittel).

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Die Möglichkeit, Sachanlagen zu Verkehrswerten zu bilanzieren, stellt eine im deutschen Bilanzrecht unbekannte Möglichkeit der Folgebewertung dar.

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Dabei vertreten sie die Position, dass aufgrund des bevorstehenden Crashs des Finanzsystems Geldanlagen zu vermeiden und ausschließlich in Sachanlage zu investieren sei.

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Er wurde der Veruntreuung ihm anvertrauter Sachanlagen (Art. 176), Bestechlichkeit (Art. 311) sowie des Betruges (Art. 177) schuldig gesprochen.

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Als solche gelten Sachanlagen wie Aktien, Immobilien, Rohstoffe oder Edelmetalle wie Gold.

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Das gesamte Anlagevermögen einer Bilanz setzt sich aus Sachanlagen, immateriellen Vermögensgegenständen und Finanzanlagen zusammen.

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Das gesamte Anlagevermögen eines bilanzierenden Unternehmens setzt sich aus Sachanlagen, immateriellen Vermögensgegenständen und Finanzanlagen zusammen.

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