Definitionen von „Papiermaché“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Pa·pi̱e̱r·ma·schee, das Pa·pi̱e̱r·ma·ché <-s, -s>

(franz.)

formbare Papiermasse

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Patent bezog sich auf eine Rezeptur zur Verstärkung der Papiermaché-Masse durch Stoff und wurde 1872 verlängert.

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In vorangegangenen Jahrhunderten waren Papiermaché-Möbel geläufige Objekte.

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Der Coloss war ein Riesenelefant, der aus Holz, Stroh und Papiermaché gebaut wurde und 50 Personen fasste.

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Während ursprünglich hauptsächlich Papiermaché benutzt wurde, werden heute feuerfeste Leichtbaumaterialien wie Stahl, Aluminium und Glasfaser benutzt.

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Sie können zusätzlich auch als Bindemittel für feinverteilte Feststoffe wirken, indem sie diese in der Fasermatrix festhalten, so z. B. das Papiermaché.

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In ähnlicher Weise werden künstliche Blumen aus Papiermaché hergestellt.

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Allerdings beschränkte man sich bald nicht mehr auf die Produktion für den Eigenbedarf, sondern vertrieb unter anderem Prunkvasen, Tafelaufsätze und ganze Möbel aus Papiermaché.

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Ihre Plastiken schafft sie aus Materialien wie Gips, Styropor, Papiermaché und Holz, die sie mit einer Silikonschicht überzieht und so die Form verwischt.

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Dann wurden richtige Masken aus Papiermaché von einem Künstler hergestellt.

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Zur Herstellung der Papiermaché-Ton-Masken wird aus Lehm eine Form modelliert und zum Trocknen ausgelegt.

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