Definitionen von „Nikotin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ni·ko·ti̱n <-s> kein Pl

ein Nervengift, das im Tabak vorkommt

■ -gehalt, -vergiftung

Beispielsätze für Nikotin

Nikotin ist das bekannteste Nervengift.

■ alkohol-, eisen-, gold-, kupfer-, metall-, nikotin-, salz-, sauerstoff-, säure-, schlamm-, silber-, wasser-, zucker-

eine Nutzpflanze, die Nikotin enthält und deren Blätter zu Tabak2 verarbeitet werden

so, dass der Anteil von Nikotin in einer Zigarette nicht sehr hoch ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1961 enthielt der Rauch einer Zigarette durchschnittlich 1,44 mg Nikotin und 1990 enthielt er im Mittel 0,86 mg Nikotin.

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Auf Kritik stieß, dass Geld für Alkohol und Nikotin aus der Berechnungsgrundlage gestrichen wurde.

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Nikotin gehört zur Gruppe der narkotisch wirkenden Drogen und Nervengifte.

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Die Rolle der Einnahme von Betablockern, Nikotin oder Stoffwechselerkrankungen kann derzeit nicht abschließend beurteilt werden.

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Das giftige, suchtauslösende Nikotin wird dabei zu großen Teilen verbrannt; nur ein geringer Anteil verdampft und wird inhaliert.

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Als effektivste Abwehr gegen die meisten unspezialisierten Fraßfeinde gilt das in der Pflanze angereicherte Nikotin, welches als Nervengift wirkt.

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Man vermutet einen natürlichen Tod, entdeckt aber bald, dass der Pfarrer vergiftet worden ist – mit Nikotin.

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Ausgenommen davon sind insbesondere Alkohol, Nikotin und Coffein, da sie den Volksdrogen zugerechnet werden.

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Die Entwicklung dieser wird zudem begünstigt durch die weitere Aufnahme durch Nikotin, beispielsweise auch durch Nikotinkaugummis oder -pflaster.

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Der Patient spielt in der Therapie die wichtigste Rolle: durch konsequente Durchführung der Diabetestherapie mit adäquater Ernährung, Verzicht auf Nikotin- und übermäßigen Alkoholgenuss.

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