Definitionen von „Nachklang“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Na̱ch·klang

na̱ch·klin·gen <klingt nach, klang nach, nachgeklungen> VERB ohne OBJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Nachklang wird der leisere, dafür aber langsamer abklingende Teil des Klaviertones bezeichnet.

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Um den Nachklang optimal aufzunehmen, musste die Aufnahmelautstärke auf konstant hohem Niveau gehalten werden.

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Ein Nachklang der inneren Erlebnisse dieser Zeit findet sich in seinem letzten Roman, Die Wahlverwandtschaften (1809).

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Das Instrument unterscheidet sich von der Violine durch Bauform, Stimmung und besonders durch seine Resonanzsaiten, die einen längeren Nachklang der Töne bewirken.

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Die höheren Obertöne verklingen bald nach dem Anschlag und die leiseren, tieferen Töne haben einen längeren Nachklang.

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In gewisser Weise kann man hierin einen Nachklang des Doppelbundes sehen, wenngleich der Zweibund ein lockerer Zusammenschluss war, als es der weitere Bund gewesen wäre.

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Diese Verfahren basierten zumeist auf dem Liegenlassen ("Nachklang") von zuvor erklungenen Reihentönen als Harmonietöne und auf der Beachtung von Stimmführungen zwischen Akkordwechseln.

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Barocke oder klassizistische Formen erinnern als Nachklang an eine vergangene Zeit.

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Vor den Stadtmauern reißt er sich los und kehrt zurück, wird indes von den Nachklängen verfolgt.

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Er ist im Rokokostil mit starken barocken Nachklängen gehalten.

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