Definitionen von „Möbelstoff“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mö̱·bel·stoff <-(e)s, -e>

Stoff, mit dem Polstermöbel bezogen werden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Produktumfang reicht von Artikeln wie Möbelstoff, Tischwäsche, Haushaltswäsche und Gardinen bis zu Schals und maßgeschneiderter Bekleidung aus Naturfasern.

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Im Jahr 1999 zog die Firma Cammann Gobelin Manufaktur, ein reprivatisiertes Nachfolgeunternehmen der Möbelstoff-Weberei Cammann & Co. aus Chemnitz, in die Räumlichkeiten mit ein.

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Die Möbelstoff-Weberei Cammann & Co. ist eine deutsche Weberei, die 1886 von Paul Cammann und Richard Krüger in Chemnitz gegründet wurde.

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Der eigentliche Möbelstoff-Bezug wird – je nach Möbelform – angenagelt/getackert und/oder angenäht.

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Erzeugnisse der Textildrucktechnik wie bedruckte Tischdecken und Möbelstoffen wurden ab 1859 gefertigt.

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Im zweiten Stock fand man Laufteppiche in jeder Preislage, Möbelstoffe, Tisch- und Bettdecken, Portieren usw.

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Verkauft wurden u. a. konfektionierte Kleidung, Stickereien, Gardinen, Seiden- und Möbelstoffe sowie Teppiche.

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Gefärbt und chemisch gereinigt wurden Herren- und Damengarderoben, Spitzen, Vorhänge, Möbelstoffe, Federn, alle Toilettengegenstände und anderes.

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Hergestellt wurden zunächst Teppiche und Möbelstoffe, später auch die nötigen Webstühle – erst unter einem britischen, dann unter verbessertem eigenen Patent.

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Als Möbelstoff wurde überwiegend roter Plüsch verwendet.

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