Definitionen von „Lederwarenindustrie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Le̱·der·wa·ren·in·dus·t·rie

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die ursprünglich hugenottisch geprägte Industriestadt war vor allem als Zentrum der Lederwarenindustrie bekannt.

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Ab dieser Zeit waren Juden maßgeblich an der industriellen Entwicklung der Stadt beteiligt: Hier sind die Lederwarenindustrie, Parfümerie, Seifenausstattung, Drucker mit hebräischen Lettern, Bankiers, Lichtfabriken, Wechselgeschäft und Kaufhäuser zu nennen.

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Er entwickelte seine Firma maßgeblich vom Zulieferer für die Lederwarenindustrie zum Hersteller elektrischer Haushaltsgeräte.

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Die Einführung von Warenmarken in der deutschen Lederwarenindustrie hatte eine deutliche Qualitätsverbesserung zur Folge.

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Die Wirtschaft umfasste zu dieser Zeit neben Mühlen, Brauereien und Spiritusfabriken auch Unternehmen der Lederwarenindustrie.

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Der Verband organisierte die Arbeiter und Arbeiterinnen in den Sattlereien, in der Reiseartikeln-, Portefeuilles- und Lederwarenindustrie sowie im Tapezierergewerbe.

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Eigenen Angaben zufolge hat Menten nicht allein mit Altpapier gehandelt, sondern war auch in der Zucker-, Streichholz- und Lederwarenindustrie engagiert.

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Nach dem Niedergang der Lederwarenindustrie dominiert heute der Maschinenbau.

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Dazu gehören Unternehmen aus der Schuh- und Lederwarenindustrie, Marken, Einzelhändler, Prüflabore und Chemikalienhersteller.

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Robert Weintraud folgte zunächst der Familientradition und gründete mit seinen Geschäftspartnern Aulmann und Heyne 1884 die Firma „Weintraud & Comp“, ein Metallwaren-Zulieferbetrieb für die Lederwarenindustrie.

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