Definitionen von „Konventionalstrafe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kon·ven·ti·o·na̱l·stra·fe <-, -n> JUR

eine (bei Abschluss eines Vertrages festgelegte) Geldsumme, die ein Vertragspartner bezahlen muss, wenn er die im Vertrag beschriebene Leistung nicht zum vereinbarten Termin erbringt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Gesellschaft verlangte daraufhin die im Vertrag festgelegte Konventionalstrafe.

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Deshalb strebten sie an, neue Regeln mit der Regierung vertraglich zu vereinbaren und dabei (prohibitiv) hohe Konventionalstrafen zu vereinbaren für den Fall, dass eine spätere Bundesregierung den Vertrag ändern möchte.

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Um jedoch eine Konventionalstrafe zu vermeiden, hat er eigenmächtig seinen Dienstantritt verschoben.

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Nachteilig an dem Konzept ist, dass bei fehlendem Material auch etwaige Konventionalstrafen den Arbeitsprozess nicht voranbringen.

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Sollte eine Seite vom Vertrag abweichen, hat sie eine vereinbarte Summe (Konventionalstrafe) unabhängig von einer juristischen Schadenersatzpflicht zu leisten.

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Das Recht auf Sistierung und die dadurch ausgelösten Vorgänge (Abrechnung, Konventionalstrafen usw.) sollte im Vertrag detailliert geregelt sein.

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Den beiden Unternehmen drohte deshalb bei Missachtung eine Konventionalstrafe von bis zu 6.000 € pro verkauftem Spiel.

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Unter § 5 ("Konventionalstrafen") werden die Bestimmungen der Disziplinarordnung 1996 dargelegt.

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Die Konventionalstrafe ist unabhängig vom tatsächlichen Eintritt eines Schadens.

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Dieser Regelung direkt oder indirekt zuwiderlaufende Vertragsbestimmungen, z. B. Einschränkungen der Kündbarkeit oder Konventionalstrafen, sind entsprechend nichtig.

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