Definitionen von „Hirtenflöte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Hịr·ten·flö·te

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Wie die Tataren spielen sie in der Volkstanzmusik die bis etwa 80 Zentimeter lange Hirtenflöte kurai mit vier Fingerlöchern und einem Daumenloch.

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Die Burschen kommen gruppenweise und führen einen Kawalspieler (Hirtenflöte), Zafaraspieler (kurze Flöte) oder einen Gadulkaspieler (Fiedel) mit sich.

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Nicht eine spezifische Bauart, sondern die Verankerung einer Gesellschaft in einer pastoralen Tradition macht deren Flöte zu einer Hirtenflöte.

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Bei der für alle randgeblasenen Hirtenflöten typischen Spielweise bläst der Spieler einen Luftstrom gegen den oberen angeschrägten Rand des etwas schräg nach unten gehaltenen Flötenrohrs.

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Neben der saz gehören typischerweise die Hirtenflöte kaval sowie Keyboard, Gitarren, E-Bass und Schlagzeug zu den europäisch-türkischen Musikinstrumenten.

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Besondere musikgeschichtliche Bedeutung erlangte die Schlussszene mit dem hinter der Bühne erklingenden Kuhreigen, einem Terzett von Klarinette (anstelle von Schalmei, Hirtenflöte oder Alphorn), Sopran und Tenor ohne Orchesterbegleitung.

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Das aserbaidschanische Gegenstück ist die mit maximal 35 Zentimetern kürzere Hirtenflöte tutak aus Schilfrohr oder Holz.

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Die Töne der Melodieflöten werden bei beiden Typen wie bei der Hirtenflöte mit sechs Fingerlöchern gegriffen.

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Man findet diese Stimmung z. B. bei einfachen Hirtenflöten.

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Abgeleitet von dem Instrument und dem Mythos ist der wissenschaftliche Name des Stimmkopfes der Vögel, der ähnlich wie eine Orgelpfeife (oder eben Hirtenflöte) funktioniert.

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