Definitionen von „Getreidevorrat“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ge·tre̱i̱·de·vor·rat

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Tierknochen stammen von Wildtieren, doch wurden offenbar auch Getreidevorräte angelegt.

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Jede dekas bildete eine Zeltgemeinschaft und verfügte über einen Diener und einen Esel, der das Zelt sowie Getreidevorräte für 30 bis 40 Tage transportierte.

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Dabei übten beide Bürgerkriegsparteien gleichermaßen Repressionen gegenüber den Bauern und Plünderungen der Getreidevorräte aus.

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Da diese Abgaben zum erheblichen Teil aus Getreide bestanden, oblag ihm zugleich die Verwaltung der städtischen Getreidevorräte sowie deren Aufbewahrung und Verwertung.

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Die Tötung zahlreicher Spatzen 1956 – die Maßnahme sollte ursprünglich die Getreidevorräte schützen – hatte allein zur Folge, dass sich die Insekten stärker vermehren konnten.

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Da die Stadt zusätzlich vor der Fehde noch größere Getreidevorräte angelegt hatte, erschien nun ein Aushungern der Stadt als aussichtslos.

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1907 besetzte er das südliche Kham militärisch und requirierte von der dortigen Bevölkerung entschädigungslos den Großteil der Getreidevorräte.

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Das Torpedoboot 66 warf drei Seeminen vor der Steinmole und die von dem Boot gelandete Sprengabteilung setzte in den Schuppen die Getreidevorräte in Brand.

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Auf diese Weisen ließen sich die Getreidevorräte strecken, die in schlechten Erntejahren nicht bis zur nächsten Ernte reichten.

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Sie dienten meist der Lagerung von Heu und Stroh für das Vieh, aber auch Getreidevorräte (Gerste, Weizen, Maiskolben) oder Kartoffeln wurden manchmal hier eingelagert.

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