Definitionen von „Gemeingut“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·me̱i̱n·gut <-(e)s> kein Pl geh

etwas, das der Allgemeinheit gehört

zum Gemeingut werden (allgemein bekannt werden)

Dieses Lied ist längst zum Gemeingut geworden.

Beispielsätze für Gemeingut

zum Gemeingut werden (allgemein bekannt werden)

Dieses Lied ist längst zum Gemeingut geworden.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Beschreibung ihrer Lebensgewohnheiten (z. B. der Raub von Kindern) steht in der Tradition der europäischen Märchenerzählung und gehört zum kulturellen Gemeingut des Tales.

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Das Substantiv Milch, ebenso wie Molke und das zugehörige Verb melken, sind germanischsprachiges Gemeingut (schwed.

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Diese Elemente können ein wesentlich höheres Alter haben und sogar früheisenzeitliches Gemeingut gewesen sein, aus dem sich die Dichter dann bedient haben.

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Geld hat seine Bedeutung verloren, da jeder einer Beschäftigung nachgeht, die ihn interessiert und dadurch zum Gemeingut beiträgt.

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Daher versuchen auch europäische Institutionen, traditionelles Heilwissen als Gemeingut zu deklarieren, um es vor Vereinnahmung zu schützen.

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Im Mittelalter waren Erfindungen (relatives) Gemeingut, das heißt, sie gehörten allen Mitgliedern einer Zunft.

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Auch sind die Weide- und Triftwege, welche zu den verschiedenen Wirtschaftsflächen der Bauern führen, meist Gemeingut.

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Der Text ist vom Geist der Aufklärung geprägt und zum katholischen Gemeingut geworden.

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Diese Unterstellung ist so einleuchtend und leichtverständlich, daß ihre Terminologie Gemeingut zu werden verspricht.

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Und Allmendegüter beziehungsweise Gemeingüter als solche, bei denen es keinen Ausschluss gebe, aber Rivalität im Konsum.

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