Definitionen von „Exekutive“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ex·e·ku·ti̱·ve <-, -n> POL

die vollziehende Staatsgewalt

▶ exekutiv

ex·e·ku·ti̱v ADJ POL (die exekutive Gewalt) JUR (ausübend)

Beispielsätze für Exekutive

Gesetz, das der Exekutive (in Notzeiten) legislative Befugnisse überträgt, damit ein Ausnahmezustand bewältigt werden kann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diesmal jedoch landesweit und auch als ein Teil der Exekutive.

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Die ausführende Behörde (Exekutive) Richterswils ist der Gemeinderat.

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In diesem System war die Exekutive verantwortlich für die Wahl des Gesetzgebers.

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Die ersten beiden Institutionen zusammen bildeten in einem Exekutive und Legislative.

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Diesem unterstellt ist der Chef der Exekutive, vergleichbar mit einem Ministerpräsidenten, eine lokal gewählte Person.

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Zuerst werden deren Absichten in Grundeigentümerversammlungen diskutiert und dann beschliesst der Gemeinderat (Exekutive) den Quartierplan (sogenannter Festsetzungsbeschluss).

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Schließlich verfügt der König über das Begnadigungsrecht, was bedeutet, dass die Exekutive die von den Richtern verhängten Strafen erlassen oder ermäßigen kann.

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Damit war der Lordkanzler ein Teil aller drei staatlichen Gewalten: der Legislative, der Exekutive sowie der Judikative.

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Organe der Exekutive sind der Staatspräsident, der zugleich Staatsoberhaupt ist, und der Ministerrat, der vom Premierminister angeführt wird.

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Im Staatsrecht zählt sie zur Exekutive und ist eines von mehreren Hoheitsrechten der Staatsgewalt.

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