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Definitionen von „Erregbarkeit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Er·re̱g·bar·keit <->

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Erregbarkeit ist die angeborene Fähigkeit, durch Reize erregt zu werden.
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Im Nervensystem führen sie zu einer verstärkten Erregbarkeit der Zellen.
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Je seltener Reize auf einen Menschen einwirken, desto mehr häuft sich danach umgekehrt die Erregbarkeit an.
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Die beruhigende Wirkung der Anode auf die Erregbarkeit der Nerven führt zu einer Schmerzdämpfung und Muskeltonus.
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Diese Proteine sind für die Durchschleusung von Ionen durch die Zellkompartimente verantwortlich und beeinflussen somit die elektrische Erregbarkeit der Muskulatur.
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An psychischen Symptomen ist oft eine leichte Erregbarkeit feststellbar, siehe Kap.
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Eine Hyperästhesie ist allgemein eine Überempfindlichkeit und gesteigerte Erregbarkeit der Gefühls- und Sinnesnerven.
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Mit Apathie („Unempfindlichkeit“) bezeichnet man in der Medizin die Teilnahmslosigkeit, mangelnde Erregbarkeit und Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen.
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Der idiomuskuläre Wulst bezeichnet eine im Rahmen der Todeszeitpunktfeststellung genutzte Form der Erregbarkeit der Muskulatur.
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Hier spielen sie eine entscheidende Rolle für die elektrischen Vorgänge an Membranen, insbesondere für die Erregbarkeit (Membranpotential, Aktionspotential).
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