Übersetzungen für „Vasall“ im Deutsch » Elbisch-Wörterbuch

Vasall

Vasall

bôr, býr S

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Deutsch

In der Reformationszeit erlitten die Kirchengüter bedeutende Verluste, indem den Landesfürsten, den Vasallen sowie den städtischen Haushalten und einzelnen Kirchengliedern beträchtliche Teile des Kirchengutes zufielen.

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Eine Lehensvergabe durch den neuen Kurfürsten an seine Vasallen war so noch etliche Jahre blockiert.

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Die Lehen, die er bereits zuvor an Gefolgsleute vergeben hatte, durften diese behalten, sofern sie nun Vasallen von Rohese wurden.

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Im Jahr 754 wurde das Reich durch die Rashtrakutas, die einstigen Vasallen aus dem Norden, vernichtend geschlagen.

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Nominell verblieben sie zwar lange seleukidische Vasallen, wurden aber nie mehr direkt verwaltet.

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Der Papst, so der Herzog, habe ihm stets die Übertragung des Lehens verwehrt, daher sei er nicht dessen Vasall – ein vertragsloses Verhältnis.

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Im Mittelalter erfolgte die Kommunikation zwischen dem Fürstabt und seinen Vasallen über Hoftage.

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Wenn ein Verfahren vor den König gebracht wurde, beurteilte er es dennoch mit Hilfe der versammelten Prälaten und Vasallen, die seinen Rat bildeten.

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Damit wurde er ein assyrischer Vasall, was zu Tributzahlungen verpflichtete, aber auch Wohlstand und Frieden sicherte.

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Er befehligte in der Regel nur seine eigenen Vasallen und deren Gefolgsleute.

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